Internationale Tagung „Improvisation als Gestaltungspraxis“
Internationale Tagung „Improvisation als Gestaltungspraxis“ Die internationale Tagung „Improvisation [...]
Internationale Tagung „Improvisation als Gestaltungspraxis“ Die internationale Tagung „Improvisation [...]
Photo Weekend Duesseldorf Das institut bild.medien der Hochschule Düsseldorf ist zu Gast im Off-Raum Subsol –Raum für creative Extravaganzen. Die hier gezeigten Arbeiten stehen in einem dialogischen Spannungsverhältnis zwischen Bild und Sound und bewegen sich innerhalb ganz unterschiedlicher Themenkomplexe
Das institut bild.medien der Hochschule Düsseldorf und die Stiftung imai haben im März 2018 ein Kooperationsprojekt begonnen, um eine zeitgemäße Online-Präsentation für die Videokunstsammlung der Stiftung imai zu entwickeln. Im Vordergrund des Projekts „Video Online-Archiv − erschließen präsentieren kommunizieren. Erschließung und Indexierung von Bewegtbilddaten der Stiftung imai“ stehen die fachwissenschaftliche Bearbeitung und die darauf aufbauende digitale Zugänglichkeit der Videokunstwerke.
Digitalisierung sorgt für einen tiefgreifenden Wandel in der Gesellschaft. Es ist von einer digitalen Transformation oder gar von einer digitalen Revolution die Rede. Digitalisierung steht bei vielen für die Chance auf mehr Lebensqualität, den wirtschaftlichen Aufschwung und Wohlstand. Andere wiederum befürchten deren negative Effekte wie digitale Kontrolle, Angreifbarkeit, Datenschutzprobleme und Arbeitslosigkeit. Dabei scheint es, dass der Erfolg der Digitalisierung zum großen Teil vom Design abhängig ist.
Das in Lower East Side / Manhattan angesiedelte „Abrons Arts Center“ mit dem traditionsreichen Playhouse Theater ist in den letzten Jahren der zentrale Austragungsort zahlreicher Konzerte beim NYCEMF – einem internationalen Festival für elektroakustische Musik und digitale Medien in NYC. Eine Gemeinschaftsproduktion der HSD erfuhr dort seine Uraufführung.
Die Faszination für Poesiefilme hat längst die StudentInnen der deutschen Universitäten und Filmhochschulen erfasst. Das Festival präsentiert die neueste Generation von Hochschulfilmen. Können wir die Poesiefilmproduktion in Deutschland verstärken, Neugier schüren, Expertisen ausbauen? Beim Kolloquium werfen wir einen Blick auf die Perspektiven des Genres gestern, heute und morgen und ihre Anbindung an Fernsehen und neue Medien.
Ausgehend von der Dynamik des Stückes „E2-E4“, die wir mit einer Art fortwährenden „Strudels“ assoziiert haben, entstand die Idee einer Übersetzung dieser „Sogwirkung“ auch auf die Bildebene. Das gezeigte Bildmaterial, das auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet ist, ist größtenteils „Found Footage“, bei dem oft die Rezeption von Medien im Vordergrund steht. Wir arbeiten daher mit YouTube-Material, Überwachungskamera-Videos oder GoogleEarth-Aufnahmen und gehen diesem Material, mit einer stetigen Zoom-Bewegung auf den Grund.
Die ELECTRI_CITY Conference präsentiert Düsseldorf über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus als ein Zentrum der elektronischen Musik und widmet sich in diesem Jahr in besonderem Maße der historischen und eventuell aktuellen Bedeutung der Deutsch Amerikanischen Freundschaft. Vor dem Hintergrund einer Vorstellung von expandet illustration sind Clips, Installationen, Illustrationen, Projektionen usw. zu der Musik von DAF und zum frühen electronik punk in Düsseldorf entstanden.
Im Poesiefilm gehen lyrischer Text und Bild eine ganz besondere Verbindung ein. Poesiefilme bilden ein eigenes filmisches Genre, das Sprache und Rhythmus ins Bild übersetzt. Es entsteht ein visuell-textuelles Format, das die lyrische Form in bewegte Bilder fasst und einen neuen Erfahrungsraum für das Gedicht eröffnet.
Pillipp Stearns work uses electronic technologies and electronic media as tools to explore dynamic relationships between ideas and material as mobilized within complex and interconnected societies.