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Poetry Film

Poesie­filme im Literatur­klub Köln​​​​​​

Filme von Studierenden des Fachbereich Design, welche im Seminar „zwischen wörtern und bildern“ bei Prof. Dr. Reiner Nachtwey​​ und Dr. Kathrin Tillmanns​ auf Grundlage von Gedichten des Lyrikers Adrian Kasnitz entstanden sind, waren im Dezember im Literaturklub Köln zu sehen. Teilnehmende Studierende: Lisa C. Heldmann, Sha Lu, Meike Langenberg, Ekatherini Tsepou, Dimitry Schmidt und Andrea Sigrist.

Links:

Filme von Studierenden auf dem Filmfestival Münster 2016

Im Poesiefilm gehen Gedicht und Bild eine ganz besondere Verbindung ein. Poesiefilme bilden ein eigenes filmisches Genre, das Sprache und Rhythmus ins Bild übersetzt. Es entsteht ein visuell-textuelles Format, das die lyrische Form in bewegte Bilder fasst und einen neuen Erfahrungsraum für das Gedicht eröffnet.

Das ZEBRA Poetry Film Festival, das größte und eines der ältesten Festivals für Film und Poesie fand in diesem Jahr zum ersten Mal in Münster statt (zuvor Berlin) und wird veranstaltet von der Filmwerkstatt Münster in Kooperation mit dem Haus für Poesie Berlin.​​

Filme von Studierenden waren in der Rubrik „Poetry Generation“ und im NRW Wettbewerb zu sehen. Teilnehmende Studierende: Lisa C. Heidemann, Sha Lu, Meike Langenberg, Ekatherini Tsepou, Dimitry Schmidt und Andrea Sigrist.

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Zwischenräume. Wörter und Bilder

In Zusammenarbeit mit der Kunsthochschule für Medien in Köln entwickelte die Kunststiftung NRW 2013 das Projekt „poetry/film“. Studierende wurden eingeladen, sich mit Texten junger Lyrikerinnen und Lyriker aus NRW in freier künstlerischer Bearbeitung filmisch zu beschäftigen und Sprache ins Bild zu setzen. So entstanden elf eigenständige filmische Werke – von Dokumentarfilmen über Spielfilme bis zu Animations- und Experimentalfilmen. Zeitgleich entstanden am Fachbereich Design der Fachhochschule Düsseldorf im Projekt „Zwischenräume. Wörter und Bilder“ Kurzfilme, die Gedichte des Lyrikers Jürgen Nendza illustrieren.​

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Filme von Designstudierenden im Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf

Unter Literatur versteht man gemeinhin Texte in einem Buch. Doch Literatur war und konnte immer auch mehr sein als das: In den Anfängen lyrischer Ausdrucksformen, in der Antike, stand der mündliche Vortrag im Zentrum. Im Barock entwickelten sich ausgeklügelte Figurengedichte. Im 20. Jahrhundert bildeten sich exemplarische Formen heraus, die sich auf die optische oder akustische Seite der Sprache konzentrierten, visuelle Poesie, Lautdichtung, Performance. Mit den digitalen Medien sind wiederum neue Möglichkeiten hinzugekommen, literarische Ausdrucksweisen jenseits des Buches zu inszenieren: Computer-Animationen, Internet-Poesie, Blogs, Videos, Hypertexte oder Sprachkompositionen im Umfeld der experimentellen Musik. (Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf)

Das Heinrich-Heine-Institut bietet ein Plattform zur Literatur jenseits des Buches. Mit dabei sind zahlreiche Kooperationspartner wie das Institut für Medien und Musik der Robert-Schumann-Hochschule, die Heinrich-Heine-Universität, das institut bild.medien der Hochschule Düsseldorf und das Zakk. Sie werden ihre jeweiligen Arbeits- und Forschungsgebiete aus den Bereichen Mündlichkeit, Poetry Slam, Story Telling, Poetry Clip, Klangkunst und digitale Poesie vorstellen und Interessenten Gelegenheit zur kreativen Mitarbeit geben.

Das institut bild.medien beteiligt sich an der Experimentale, einer Veranstaltung im Rahmen der Düsseldorfer Literaturtage, mit unterschiedlichen Arbeiten von Studierenden zum Thema POETRY FILM.

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