die digitale düsseldorf – digital arts festival
Ausgehend von der Dynamik des Stückes „E2-E4“, die wir mit einer Art fortwährenden „Strudels“ assoziiert haben, entstand die Idee einer Übersetzung dieser „Sogwirkung“ auch auf die Bildebene. Das gezeigte Bildmaterial, das auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet ist, ist größtenteils „Found Footage“, bei dem oft die Rezeption von Medien im Vordergrund steht. Wir arbeiten daher mit YouTube-Material, Überwachungskamera-Videos oder GoogleEarth-Aufnahmen und gehen diesem Material, mit einer stetigen Zoom-Bewegung auf den Grund.